Medienspiegel Langnau Jazz Nights 2024

BERNERZEITUNG.CH AUSGABE BURGDORF + EMMENTAL AZ Bern, Nr. 171| Preis: CHF 4.90(inkl. 2,6% MwSt.) Mittwoch, 24. Juli 2024 Berner Zeitung Dammweg 9, 3001 Bern Abo-Service 0844 844 466 (Lokaltarif) oder online unter contact.bernerzeitung.ch Todesanzeigen 22 Kinos 23 Unterhaltung 25 Briefe an die Redaktion 26 TV/Radio 27 Inserate 044 248 40 30, inserate@bernerzeitung.ch oder online unter adbox.ch Redaktion Zentrale Bern 031 330 31 11 Redaktion Bern 031 330 33 33 Redaktion Burgdorf 034 409 34 34 Redaktion Langenthal 062 919 44 44 redaktion@bernerzeitung.ch Briefe an die Redaktion bernerzeitung.ch/leserbriefe Langnau Hansueli Gerber setzt sich seit über zwanzig Jahren für Musik ein. Er ist Präsident des Fördervereins, der die wiederkehrenden Defizite der Jazz Nights deckt. Seine Tätigkeit besteht darin, Personen zu animieren, einen Mitgliederbeitrag von 50 bis 500 Franken zu sprechen. (red) Seite2 Foto: Raphael Moser Er verhindert ein Defizit der Jazz Nights Besondere Schweizer Olympia-Medaillen Krokodile, Multitalente und Kommunistenschweine: Das waren Schweizer OlympiaSternstunden. 17 Reto Bärtschi hat viel vor Der Künstler steckt gleich hinter mehreren Anlässen im Oberaargau. 3 Vom Thunersee ans Mittelmeer Olympia Das Segler-Duo Maja Siegenthaler und Yves Mermod startet in der 470er-Klasse an den Olympischen Spielen. In Tokio verpasste Siegenthaler das Podest knapp. In Marseille soll es für das Team klappen. Seite19 Christian Stucki und die Zufälle des Lebens Im Sägemehl, im Schnee, auf Sand oder Rasen: Berner Sportler über ihre schönsten Glücksmomente. 4 Simon Thönen / sny Private bekommen immerweniger für Solarstrom: Für das zweite Quartal hat der Berner Stromkonzern BKW nur noch 3,6 Rappen pro Kilowattstunde (kWh) bezahlt. Im ersten Quartal 2024 waren es noch 6,2 Rappen pro Kilowattstunde. Die BKW legt die Entschädigung jeweils rückwirkend quartalsweise fest. Das ist ein krasser Gegensatz zum Allzeithoch im BKW-Versorgungsgebiet: Im dritten Quartal 2022 zahlte die BKW über 40 Rappen – also zehnmal mehr. Der Grund für diese extremen Schwankungen: Die BKW koppelt den Solartarif für Private an die Börsenstrompreise. Diese waren in der Stromkrise im Herbst 2022 astronomisch hoch. Doch inzwischen hat sich die Lage europaweit und in der Schweiz entspannt – angesichts der damaligen düsteren Prognosen überraschend schnell. Die Senkung ist auch politisch brisant. Das Schweizer Stimmvolk hat im Juni dem revidierten Stromgesetz zugestimmt. Dessen Zielsetzung ist es, dass die Produktionskapazitäten von Solarstrom massiv ausgebaut werden. Doch stark schwankende und tiefe Preise bremsen die Investitionstätigkeit. Das Stromgesetz sieht vor, dass der Bundesrat Mindesttarife für die Einspeisung von Solarstrom festlegt. Der Vorschlag des Bundesrats sieht eine Mindestentschädigung von 4,6 Rappen/ kWh vor. Die Solarbranche kritisiert dies als viel zu tief. Seite7 Tiefere Tarife: BKW verärgert Besitzer von Solardächern Volatiler Strommarkt Die BKW senkt die Entschädigung für Solarstrom von Privaten massiv. Das ist auch politisch brisant. Olympische Spiele Am Freitag werden in Paris die Olympischen Spiele eröffnet. An diesem gigantischen Sportanlass gibt es im Vergleich zur Fussball-Europameisterschaft einen grossen Unterschied: Die olympischen Stätten in Paris sind werbefreie Zonen. Keine Bandenwerbung, keine Sponsorenlogos. Nichts soll von den sportlichen Leistungen ablenken. Es gibt nur wenige Ausnahmen. Eine besagt, dass Zeitmessgeräte und Anzeigetafeln das Logo des Herstellers tragen dürfen. Diese Regel kommt dem Bieler Uhrenkonzern Swatch zugute. Genauer gesagt, dessen Marke Omega. (red) Seite5 Deshalb ist das Logo von Omega in Paris zu sehen Statistik In der Schweiz gehören 58 Prozent der Menschen einer Kirche an. Im Bundeshaus hingegen sind es 75 Prozent der Parlamentarierinnen und Parlamentarier. Die Zahlen hat ein Team um den Politologie-Professor Adrian Vatter an der Uni Bern erhoben. Sie zeigen eine Untervertretung der Konfessionslosen in der Grossen und Kleinen Kammer. 40 Prozent der Parlamentarier sind katholisch, 31,9 Prozent reformiert, 3 Prozent gehören Freikirchen an. Im Ständerat haben die Katholiken gar eine absolute Mehrheit von rund 56 Prozent. Stark untervertreten sind gemäss Erhebung die Muslime. (hä/red) Seite8 Mehr Religiöse im Bundeshaus als imLand Harris mit viel Rückenwind US-Wahlkampf Die beiden demokratischen Spitzen im US-Kongress, Chuck Schumer und Hakeem Jeffries, haben Kamala Harris ihre Unterstützung ausgesprochen. Seiten 12/13 Arbeitnehmende fallen weniger oft aus Krankmeldungen Im letzten Jahr fehlten Arbeitnehmende im Durchschnitt 7,6 Tage wegen Krankheit an ihrem Arbeitsplatz – weniger lang als im Vorjahr. Warumdas? Seite9 Unruhe bei Roche wegen der Forschung Pharma Zu teuer, zu langsam und zu erfolglos: Der Pharmakonzern hat ein Problem in der Forschung. Der neue Chef versucht Gegensteuer zu geben und stösst auf Hindernisse. Seite11 Heute Fatah und Hamas reden miteinander China vermittelt China meldet, die verfeindeten palästinensischen Gruppierungen hätten miteinander verhandelt. China legt ihnen eine gemeinsame Interimsregierungnahe. Seite14 Transferpolitik auf dem Prüfstand YB Lange bewiesen die Young Boys bei Transfers ein goldenes Händchen. Doch aktuell drängt sich kaum ein Spieler mehr für einen Wechsel in eine europäische Topliga auf. Seite15 Seite26 / Morgen / Heute Der Tag bringt viel Sonne mit einigen Schleier- und harmlosen Quellwolken. Am Morgen gibt es Restwolken, im Lauf des Tages wird es immer sonniger. 13° 25° 15° 24°

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